Bitte informieren Sie sich hier, was Sie tun können.
Haben Sie Fragen rund um Vögel, andere Tiere, Pflanzen oder sonstige Themen im Natur- und Umweltschutz?
Tel. 030 – 284 984 – 6000
Montag bis Freitag: 9 bis 16 Uhr
Der Newsletter 13 des laufenden Jahres ist erschienen.
Der Newsletter informiert über Neuigkeiten, Aktionen und aktuelle Beobachtungen.
Hier können Sie ihn lesen bzw. herunterladen.
Unsere Aktionen für diesen Herbst und Winter findet ihr hier.
Beobachtungen seltener Tierarten und zurück-kehrender Zugvögel aus der Umgebung von Lauda-Königshofen finden Sie hier.
Die NABU Gruppe Lauda betreut und pflegt 19 Schutzgebiete. Infos über Merkmale und Pflege dieser Biotope erhalten Sie hier.
Die nächste Biotop-Pflegemaßnahme wird die NABU Gruppe Lauda am Samstag,
den 7. Oktober 2023 im Feuchtgebiet "Salamandersee" zwischen Lauda und Oberlauda durchführen. Der Arbeitseinsatz beginnt am Schutzgebiet um 9:00 Uhr. Bitte
Arbeitshandschuhe mitbringen. Vesper und Getränke werden gestellt.
Bei Regen fällt der Arbeitseinsatz aus, bitte an jenem Morgen Hinweise auf dieser Seite beachten.
Die Jahreshauptversammlung für Mitglieder der NABU Gruppe Lauda und der Gruppe Nahestehende findet am Freitag, den 13. Oktober 2023 um 18:00 Uhr im Gasthof „Goldener Stern“ in Lauda statt.
Im Rahmen der Hauptversammlung werden Neuwahlen zur Vorstandschaft stattfinden. Die Wahlen werden in gewisser Hinsicht eine Zäsur darstellen, da Michael Salomon, der das Amt des 1. Vorsitzenden 20 Jahre lang innehatte, nicht mehr für diesen Posten kandidieren wird.
Die Tagesordnung und weitere Info finden Sie hier.
Was haben Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz und Wespenbussard gemeinsam? Sie kämpfen alle ab dem 1. September um einen Titel: den Vogel des Jahres 2024. Jetzt hier abstimmen!
Der landesweite Flächenverbrauch – also die Umwandlung von unbebauter Natur in Siedlungs- und Verkehrsflächen – lag in Baden-Württemberg in den letzten Jahren im Schnitt bei 5 bis 6 Hektar pro Tag, und aktuell ist sogar ein erneuter Anstieg zu verzeichnen, verursacht unter anderem durch den "Flächenfraß-Paragraphen" 13b im Baugesetzbuch. Das ist deutlich zu viel, denn mit jeder neu versiegelten Fläche gehen Böden für die Lebensmittelproduktion, Landschaften, seltene Lebensräume und Biotope unwiderruflich verloren. Doch unser Boden ist eine endliche Ressource, mit der wir verantwortungsbewusst und sparsam umgehen müssen, um unsere eigene Lebensgrundlage zu erhalten.
Im 2021 geschlossenen Koalitionsvertrag der Landesregierung Baden-Württemberg ist festgeschrieben, den Flächenverbrauch kurzfristig auf 2,5 Hektar pro Tag und bis 2035 auf Netto-Null zu reduzieren. Wie die anhaltend hohe Bodenversiegelung zeigt, haben die bislang ergriffenen Maßnahmen – z. B. im Rahmen des freiwilligen Bündnisses zum Flächensparen – aber nicht ausgereicht, dieses Ziel wirksam umzusetzen. Deshalb haben sich mehr als 15 Umwelt-, Naturschutz- und Landwirtschaftsverbände (darunter LNV, LBV, NABU, BLHV, BUND, uvm.) zusammengeschlossen, um mit dem Volksantrag "Ländle leben lassen" verbindliche Obergrenzen für den Neuverbrauch an Flächen zu erreichen und gesetzlich zu verankern.
Für unseren Volksantrag werden knapp 40.000 Unterschriften wahlberechtigter Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs benötigt. Wird dieses Quorum erreicht, so muss der Landtag über den Volksantrag beraten und die Initiatoren anhören.
Mehr Infos und wie Sie den Volkantrag unterstützen können, erfahren Sie hier.